Diese Kartoffeln sehen nicht nur super aus, sondern sie schmecken großartig nach Knoblauch, Olivenöl und Zitrone. Dazu die Aromen von Rosmarin, Salbei und Zitronenthymian aus der Kräuter-Gewürzmischung ANHOLT. Zum Niederknien!
Allerdings ist die Vorbereitung der Kartoffeln etwas knifflig und erfordert ein wenig Geduld. Kleiner Tipp vorweg: Nimm ein scharfes Messer! Du kannst sie auf dem Grill aber auch im Backofen zubereiten. Diese Version findest du hier.
Einkaufsliste:
Die Zutaten gehören an sich in eine gut geführte Vorratskammer. Aber check doch mal, ob du diese Dinge da hast:
für 2-3 Personen als Beilage:
- 6 mittelgroße festkochende Kartoffeln, mit Schale, gut abgebürstet
- 1 Zitrone
- 6 Knoblauchzehen
- Olivenöl
Strandküche ANHOLT & LAESØ
So geht's:
Backofen auf 220°C (Umluft 200°C) vorheizen.
Die Kartoffeln vorbereiten. Dazu nimmst du sie jeweils fest in eine Hand und schneidest sie auf einem Schneidebrett sorgfältig in 1-2 mm Abständen zu etwa zwei Drittel durch. Achtung, nicht durchschneiden.
Dann legst du sie auf ein Backblech.
Die Zitrone halbieren und beide Hälften über den Kartoffeln etwas auspressen. Dann schneidest du auch die Zitrone in Scheiben und legst sie zu den Kartoffeln.
2 Knoblauchzehen mit einem kräftigen Messer zermusen und mit Olivenöl mischen. Mit diesem Knoblauchöl übergießt du deine Kartoffeln. Achte dabei darauf, dass auch die Einschnitte ordentlich Öl abbekommen. Eventuell fächerst du sie etwas mit der einen Hand auf, während die andere gießt.
Jetzt streust du einen guten TL ANHOLT über die Kartoffeln und noch eine Prise LAESÖ.
Die restlichen Knoblauchzehen zerdrückst du leicht mit Schale und legst sie ebenfalls auf das Blech.
So, Arbeit getan, nun wird nur noch gebacken. Und zwar in zwei Schritten.
Zunächst etwa 25 Minuten mit Zitronen und Knoblauch. Danach nimmst du diese raus, denn sie würden sonst schwarz werden. Und dann geht es für eine zweite Runde für noch einmal 60 Minuten in den Ofen bis die Knollen schön goldbraun knusprig sind.
Zum Servieren legst du die Zitronen und den Knoblauch wieder mit dazu.
Wem das noch immer zu wenig Knoblauch ist, der genießt sie mit Aioli.
Guten Appetit!
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