Miso ist eine Soja-Reis-Gerste Paste und kommt wohl ursprünglich aus Japan. Laut Wikipedia wird sie schon seit 1.500 Jahren benutzt. Du bekommst sie mittlerweile in jedem Supermarkt in der Feinkost- oder International-Abteilung. Sie gibt deinem Curry einen unwiderstehlich asiatischen Grundgeschmack. Und dieses Curry ist wieder einmal "aus Versehen" entstanden und unfassbar lecker geworden. Freue dich drauf!
Das habe ich für 2 Portionen in unser Curry geschnippelt:
- 2 Handvoll Baby-Spinat
- 4 große Champignons
- 1 Möhre
- 1 kleine Zucchini
- 1 kleine Spitzpaprika
- 1 Frühlingszwiebel
- ein daumengroßes Stück Ingwer, in dünne Scheiben geschnitten
- 1 Handvoll TK-Edamame
- 1,5 TL helle Miso-Paste
- 2 TL Lemon-Juice
- 200 ml Sahne oder Sahneersatz
- Olivenöl und Kokosöl
- Strandküche LAESØ - 1/2 TL
Und so geht's:
(1) Spinat waschen, schleudern, ein bis zweimal mit einem großen Messer drüber gehen und beiseite stellen.
(2) Edamame in einem kleinen Kochtopf kurz 2 Minuten kochen lassen. Abgiessen, abkühlen lassen und später die Bohnen aus der Schale holen.
(3) Alle restlichen Gemüsezutaten waschen und etwas klein schneiden. Reis aufsetzen. Pfanne auf den Herd, etwas Olivenöl und Kokosöl aufheizen und die Ingwerscheiben und die Frühlingszwiebel dazu geben.
(4) Wenn die Ingwerscheiben zu bruzzeln anfangen, das geschnittene Gemüse (bis auf den Spinat und die Edamane) in die Pfanne geben. Und zwar der Reihe nach: Möhren - kurz warten - Paprika, Zucchini, Champignons. Alles mit LAESØ würzen.
(5) In der Zwischenzeit auf den Reis achten und abgiessen, wenn er fertig ist. Und die Miso-Soße vorbereiten: Miso, Sahne, etwas Olivenöl und den Lemonjuice gut miteinander verrühren.
(6) Wenn das Gemüse so nach ca. 15 Minuten gar ist, für 1 Minuten den Spinat dazu geben, unterheben bis er ordentlich an Volumen eingebüßt hat. Die Miso-Soße drüber geben und die Edamame drüber geben.
(7) Jetzt kannst du servieren!
Guten Appetit.
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